Tee im Atelier – März | Dog Journal [Werbung]

Leute, Leute – es ist März! Schon! Es ist schweinebitterkalt draußen. Silvester war erst gestern. Ich bin mir ziemlich sicher. Und nicht mal die Frühlingsblumen wollen so recht blühen. Dieses Mal bei Tee im Atelier: Ostfriesentee mit Vanillearoma, Gedanken zum vor-vorigen Blogartikel, zum Thema Dankbarkeit als Hundehalter und das Dog Journal von Dogitright unter der Lupe.

 

Dankbarkeit mit Hund

Ich war ganz schön überrascht, soviel Feedback zu diesem Artikel zu bekommen. Für die Blogparade Der Hund als Berufung habe ich von meinem bisherigen Lebensweg erzählt. Der nicht gerade und schon mal gar nicht vorbildlich ausschaut. In die oft geschönte, schickimicki Bloggerwelt passt der Artikel auch nicht. Von der Qualität der teils uralten Fotos ganz zu schweigen.

Via Email, in Form von Kommentaren auf dem Blog und über Facebook erreichten mich eure Gedanken. Manche hatten einen ähnlich ungeraden Weg eingeschlagen. Andere überlegten noch oder lebten ihre Berufung mit Hund parallel zum Job aus. Es ist super spannend zu lesen, was ihr euch traut!

Auch da war Dankbarkeit ein großes Thema. Das Dog Journal von Dogitright passt ganz hervorragend dazu. In diesem Sinne: ein Hoch auf dich und deinen Hund! Tolle Postkarte, oder?

 

Das Dog Journal

Das Ding mit Produkttests

Wer Aram und Abra schon länger verfolgt, der weiß, dass ich kein Fan von wahllosen Produkttests bin. Pro Woche flattern mehrere Anfragen ins Emailpostfach. Für Hundefutter, -spielzeug oder Erziehungsratgeber. Bei Letzteren ist einer oberflächlicher und sinnloser, als der andere. Die Autoren scheinen oft über Hunde nur zu wissen, dass die vier Beine haben und nicht bellen sollen. Und was bitte soll ich mit Hundefutter, wenn ich doch zur Zeit nicht einmal einen Hund habe?

Als ich die Mail von Dogitright las, war gleich klar, dass ich deren Herzensprojekt gerne einen Blogartikel widme. Das Team von Hundetrainerin Ulrike Seumel hat etwas Spezielles herausgebracht: ein Dankbarkeitstagebuch für Hundehalter. Mit ’ner Menge Herzblut, Umsicht und Liebe zum Detail.

 

Dankbarkeitstagebuch für dich und deinen Hund

Das ungewöhnliche Tagebuch für Mensch und Hund führt einem vor Augen, wie viel Schönes passiert. Angesichts der alltäglichen Ärgernisse und Probleme rückt das schnell in den Hintergrund. Das Dog Journal erinnert einen nicht nur an die positiven Aspekte eines Tages. Es hilft auch beim Planen und Visualisieren und ist gespickt mit inspirierenden Zitaten.

Es umfasst ein halbes Jahr. Man kann sich kleine Wochen- und Tagesziele setzen und hat nach sechs Monaten ein Buch voller schöner Erinnerungen an die Zeit mit seinem Hund.

 

Fakten zum Dog Journal

Bevor ich es in den Händen hielt, ging ich von einem kleinen Büchlein aus. Mehr eine Broschüre. Positiv überrascht war ich von Umfang und Druckqualität des Buches. Es ist fest gebunden, aus hochwertigem, dickem Papier und mit einem wirklich schönem Design versehen.

Die Fakten:

  • Hardcover, 260 Seiten
  • vegane Farben auf Pflanzenölbasis
  • Produktion und Versand klimaneutral
  • 100% Recyclingpapier
  • 29,95 Euro

Mehr über das Dog Journal erfahrt ihr auf der zugehörigen Homepage. Cooler Nebeneffekt: 3 Euro pro Buch gehen an die Organisation Tierärztepool, die im Auftrag des Tierschutzes Straßentiere medizinisch versorgt und kastriert.

Hinweis: das Dog Journal habe ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dass dieser Bericht hier trotzdem meiner eigenen Meinung entspricht, ist klar, ne?

 

1 Kommentar zu „Tee im Atelier – März | Dog Journal [Werbung]“

  1. Ich bin jetzt erneut über das Produkt gestolpert – und habe es mir jetzt auch mal angeschaut. Allerdings muss ich zugeben, ich bin ein recht altmodischer Mensch (vielleicht auch, weil ich etwas älter bin) … ich schreibe schon so viele Jahre meine Tagebücher. Natürlich mal mehr und mal weniger … aber darin sind alle meine Erinnerungen auch mit den Hunden enthalten.
    Manche Dinge die heute ganz besondere Erinnerungen für mich sind wären, als sie passierten, sicher nicht in die Kategorie „tolle Dinge im Leben mit meinem Hund“ – sondern eher in die Kategorie furchtbar, peinlich oder hoffentlich-nie-wieder. Wer ist schon dankbar wenn der Hund plötzlich seine Jagdleidenschaft entdeckt, während man schon angezogen für ein Meeting im Feld steht, ein Wolkenbruch kommt und man dann nach über einer Stunde wie ein begossener Pudel daheim ankommt, das Meeting verschieben muss und man auch noch versucht sich möglichst neutral dem Hund gegenüber zu verhalten – ist ja schließlich freiwillig zurückgekommen! Heute bin ich dankbar, dass ich diese Erinnerung an Lady habe – und die Erfahrung die damit verbunden ist 😉
    Daher bin ich froh, dass ich so viele verschiedene Erinnerungen notiere und nicht immer auf der Suche nach den Momenten bin für die ich jetzt dankbar bin … denn die Sichtweise kann sich im Lauf der Jahre sehr ändern!

    Aber trotzdem ein toller Beitrag und ich bin schon gespannt, wie Du das Buch jetzt bald mit „Leben“ füllst – und ich freue mich auf den Grund dazu 😉

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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