Nach einer Zwei-Tages-Tour ins norddeutsche Moor, zog es mich zurück an den Schreibtisch zu Tusche und Aquarellfarben. Es entsteht wieder ein Fantasietier, meine Abra verfremdet und mit einem Wolpertinger gemischt:
Das Referenzfoto von ihr ist von T. Benthaus im Juni beim Training gemacht worden und ich freue mich darüber, es als Vorlage nutzen zu dürfen.
Impressionen vom Spätsommer im Moor:
Anhänglich? Ach was. |
„Gnarrgh, ich lass‘ nicht los!“ |
So unattraktiv das typisch deutsche, graue Wetter und die matschige Moorlandschaft für Viele auch sein mögen – wir sind gerne dort und genießen die Ruhe und die Weitläufigkeit.
Die Wolpertinger-Abra! Wahnsinn. Die würde ich gerne mal "in Echt" treffen.
Liebe Grüße
Lotta
Soviel Phantasie möchte ich gerne haben….
Das Bild aus dem Auto ist ja süß. Mal eine ganz andere Abra….
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Unattraktiv? Nö. Das ist genau unser Wetter. Endlich wieder Matschschuhe *hurra* 🙂
*wuff* und liebste Grüße