Die jungen Wilden

Was gestern als durschnittlich-normale 08/15-Runde übers Feld direkt hinterm Haus begann, wurde zu einer fast dreistündigen Erkundungstour durch ein neues Revier. Abras Kumpel war dabei, das jugendliche Duo Infernale hat gerauft, gemeinsam geschnüffelt und sich mit Schlamm und Erde paniert.
Leider hat so manch ein Hundebesitzer beim Anblick der beiden jungen, aber harmlosen Wilden eine Kehrtwende eingelegt. Gerade am entfernten Horizont aufgetaucht wurde auch schon wieder umgedreht. So schnell konnte man die eigenen Hunde gar nicht anleinen.

Stillsitzen fällt schwer.
Wrestling macht durstig.
Ruhrpottromantik mit Zeche in der Ferne.
Kurz vor dem Nachhauseweg, nach dem Sonnenuntergang wurde es sehr schnell sehr dunkel.
Heimweghimmel.
Müde macht Wrestling auch.

Etwas getrockneter Schlamm sitzt heute noch festgekrustet im Fell. Als Zeichen der gestern erlebten Abenteuer, mit Stolz getragen.

1 Kommentar zu „Die jungen Wilden“

  1. Ach, das bisschen Schlamm geht doch von selbst wieder, es braucht nur ein wenig Geduld. Dafür ist herum Raufen so eine richtig tolle Angelegenheit, vor allem wenn dann noch sooo schöne Bilder dabei entstehen.

    Wuff-Wuff dein Chris

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